Mit einer Ausschreibung ist es nicht getan, denn eine Bürgerbeteiligung und Prozessgestaltung folgt anderen Regeln als die Ausschreibung für klar definierbare Produkte. Wie sich der Spagat zwischen überschaubarem (Kosten-)Rahmen und den Unwägbarkeiten eines Dialogprozesses bewältigen lässt – damit beschäftigt sich der Workshop im Bildungszentrum für Umwelt, Natur und ländliche Räume.
Schwerpunkte: Was muss klar sein – was muss flexibel bleiben? Die Ausgangssituation aussagekräftig beschreiben. Was ist gefordert: Mediation oder Moderation – Beteiligung, Konsultation oder Information? Den Rahmen erkennen & gestalten: Entscheidungen, Macht und Vetorechte.
Seminarleiterinnen sind Irmela Feige – Supervision, Moderation und Beratung und Anette Quast (TOLLERORT). Das Seminar findet am Montag, 27. November 2017 im Bildungszentrum für Natur und Umwelt in Flintbek statt. Das detaillierte Programm gibt es hier

